Traumergebnis: SPD Rhein-Lahn schickt Jörg Denninghoff ins Rennen für die Landratswahl

Pressemitteilung

MIEHLEN: Nach der Nominierung durch den Kreisvorstand im Dezember hat die SPD in einer Mitgliederversammlung Jörg Denninghoff nun mit einem Traumergebnis von 98,4 % auch offiziell zu ihrem Kandidaten gewählt. „Ich danke euch sehr für das Vertrauen und bin hoch motiviert, alles für das Wohl unserer Heimat, dieser wunderschönen Region und die Menschen im Rhein-Lahn-Kreis zu geben! Ich freue mich auf die bevorstehenden 59 Tage bis zur Wahl und trotz Pandemie auf gute Gespräche und Begegnungen, die überwiegend in digitaler Form anstatt in Präsenz stattfinden dürften“, so Jörg Denninghoff nach dem eindrucksvollen Votum, das ihm enorm Rückenwind für die kommenden Wochen verleiht.

Vor der förmlichen Nominierung des 55-Jährigen aus Allendorf (Verbandsgemeinde Aar-Einrich) hatte er sich zunächst selbst noch einmal vorgestellt: Seit seiner Geburt lebt Jörg Denninghoff im Rhein-Lahn-Kreis und ist diesem auch während seiner beruflichen sowie politischen Karriere treu geblieben. Der gelernte Energieanlagenelektroniker arbeitete bis zum Sommer 2014 bei der Firma Eaton in Holzhausen an der Haide. Zunächst als Facharbeiter und später dann als staatl. geprüfter IT-Techniker und IT-Projektmanager. Nachdem Frank Puchtler als neu gewählter Landrat aus dem rheinland-pfälzischen Landtag ausschied, rückte Jörg Denninghoff auf seinen Platz nach und vertritt seither den Wahlkreis Diez-Nassau als direkt gewählter Abgeordneter. Auch auf kommunalpolitischer Ebene ist Jörg Denninghoff sehr aktiv – als Mitglied des Gemeinderates seiner Heimatgemeinde Allendorf, als Fraktionsvorsitzender im Verbandsgemeinderat Aar-Einrich und auch als Mitglied des Kreistages. Die Schwerpunkte seiner politischen Arbeit liegen vor allem in der Stärkung des ländlichen Raums. Er setzt sich für junge Familien, Arbeitnehmer:innen, Unternehmen und Senior:innen ein, sucht nach neuen und innovativen Wegen bei der Digitalisierung, der Mobilität, in der Bildung und bei der ärztlichen Versorgung.

 

Jörg Denninghoff zeigte sich in einer alle Anwesenden motivierenden Rede kämpferisch und überzeugt, als Landrat für Gesundheit, Klimaschutz, unsere Kinder, stabile Finanzen und ganz wichtig – für Digitalisierung, genau der richtige Mann zur richtigen Zeit zu sein. „Er ist genau richtig für uns“, so die begeisterten Mitglieder geschlossen und gaben ihm mit langanhaltendem Applaus das erste Feedback nach der Präsentation seiner Ideen für den Rhein-Lahn-Kreis der Zukunft.

 

Mit dabei war auch die SPD-Fraktionsvorsitzende im rheinland-pfälzischen Landtag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler: „Ich kenne Jörg bereits seit vielen Jahren durch seine landespolitische Arbeit. Er ist ein überaus engagierter und geschätzter Kollege, der sich immer wieder durch gute Ideen für unsere Fraktion hervorgetan hat. Man merkt jeden einzelnen Tag, wie sehr ihm die Menschen seiner Heimat am Herzen liegen. Er ist ein Glücksfall für die Region und In seinen Händen ist der Rhein-Lahn-Kreis gut aufgehoben.“ Auch SPD-Kreisvorsitzender Mike Weiland bescheinigte Jörg Denninghoff aus jahrelanger Kenntnis viel Kompetenz und Erfahrung, das Amt auszufüllen. „Wir haben mit Frank Puchtler, der nach seinem Beruf bei einer Bank ebenso wie Jörg Denninghoff als Landtagsabgeordneter tätig war, einen Landrat, der gezeigt hat, wie man erfolgreich für seine Heimat und mit der Verwaltung im Sinne der Menschen arbeiten kann. Ebenso gut wird dies Jörg Denninghoff managen, denn in ihm vereint sich ebenfalls reichlich Fachkompetenz aus verschiedenen Richtungen: Aus der freien Wirtschaft, in Zusammenarbeit mit Behörden und Verwaltungen, aber vor allem ist er bei den Menschen in seinem bisherigen Landtagswahlkreis und darüber hinaus aufgrund seiner herzlichen Art sehr beliebt und wurde dort bereits zweimal mit Mehrheit bei Wahlen ausgestattet.“

Jörg Denninghoff bekannte: „Die Verwaltung und die Menschen werden zugleich im Mittelpunkt meines Wirkens stehen, um gute Entscheidungen treffen zu können und das vor allem im Miteinander über Partei- und Wählergruppengrenzen hinweg.“ Das sei ihm immer wichtig gewesen und so halte er es auch in Zukunft.

 

„Ich möchte das Beste für den Kreis, seine Zukunftsentwicklung, vor allem aber, dass sich der Kreis noch weiter zu einer lebens- und liebenswerten Heimat mit hohem Standard und vor allem Wohn-, Arbeits- und Lebensqualität mausert, was er an vielen Stellen heute bereits ist“, so Denninghoff. Er will gemeinsam mit den Menschen gestalten. „Ich möchte, dass unser Kreis stark bleibt und auch mit Blick auf die BUGA, den Internetausbau, Glasfaser in jedem Gebäude, moderne Schulen und Kitas sowie Sportstätten, den Klimaschutz als Querschnittsaufgabe, den ÖPNV, aber selbstverständlich auch die Finanzen zukunftsgerichtet und modern aufgestellt werden.“ Jörg Denninghoff bekundete, er hoffe auch auf die Unterstützung der Menschen, auf Ideen und Anregungen, mit denen sie sich gerne an ihn wenden können, genau wie sie es bereits in den zurückliegenden Jahren und vor allem während der Pandemie von Seiten der Vereine, des Ehrenamts und der Blaulichtfamilie getan hätten.

Dies bescheinigten auch Gisela Bertram als stellvertretende Kreisvorsitzende und Carsten Göller als Kreistagsfraktionsvorsitzender: „Jörg Denninghoff ist Kümmerer und Gestalter ganz im Sinne unserer Heimat, des Rhein-Lahn-Kreises und der hier lebenden und arbeitenden Menschen. Er ist ein sehr profilierter und politisch erfahrener Kandidat, der nicht nur auf Kommunal- sondern auch auf Landesebene schon heute wichtige Führungsverantwortung trägt. So eine Persönlichkeit braucht es an der Spitze unseres Kreises, der nicht nur Verwaltungsarbeit, sondern auch das Handeln in der Privatwirtschaft bzw. Industrie kennt, in Zeiten der Digitalisierung weiß, worüber er auch auf diesem Gebiet spricht und die für unsere Finanzen und vor allem Projektzuwendungen wichtigen Kontakte auf höhere Ebenen besitzt.“ Die Aktiven sind motiviert und ein schlagkräftiges Team. Mit dem eindrucksvollen und klaren Ergebnis nach geheimer Wahl geht es für Jörg Denninghoff nun in eine intensive Zeit bis zum 13. März.

 

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